Auch in diesem Jahr konnten wir – erstmals vollständig virtuell – mit der Vorlesung unseres Partners Dr. Carsten A. Paul zum Aktienrecht erneut zum Gelingen des Masterstudiengangs Wirtschaftsrecht an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster beitragen. Das neue Studienjahr 2021/22 beginnt im September 2021, Bewerbungsschluss ist der 15. Juli 2021. Wir freuen uns, auch im neuen Studienjahr wieder mit an Bord zu sein. >>
Pünktlich zum Jahreswechsel ist die 5. Auflage des Henssler/Strohn, Gesellschaftsrecht, erschienen, einschließlich ARUG II, DCGK sowie COVID-19-Gesetz. Die Kommentierung der §§ 67, 67a bis 67f AktG (Aktienregister und Aktionärskommunikation), §§ 319 bis 327 AktG (Eingliederung) sowie §§ 327a bis 327f AktG (Squeeze out) stammt aus der Feder unseres Partners Dr. Carsten A. Paul. >>
Mit der Kanzleigründung ist es wie mit dem Bungee-Jumping: Irgendwann musst Du einfach springen, sonst bleibst Du immer dort stehen, wo Du bist.“ Im Gespräch mit Katharina E. Gangnus spricht unser Partner Dr. Daniel Meyer in der aktuellen Episode von „LWYRD! Der Podcast zum deutschen Rechtsmarkt“ ausführlich über die Entstehung von LMPS Rechtsanwälte und gibt interessante Einblicke hinter die Kulissen der Kanzleigründung. >>
„Spin-offs gibt es, seit es Kanzleien gibt. Aber die Gründer des Jahres 2020 mussten mit einem Hindernis kämpfen, das so noch niemand vor ihnen hatte: Wie lässt sich ein Geschäft aufbauen, wenn man wegen der Pandemie niemanden treffen darf?“ In ihrem aktuellen Heft unternimmt die JUVE Rechtsmarkt einen Streifzug durch die Gründerszene des Corona-Jahres – und berichtet dabei auch über LMPS Rechtsanwälte. >>
Kommt es – wie in der Praxis häufig – bei (fort-)bestehendem Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag zu einem Ausschluss der Minderheitsaktionäre nach §§ 327a ff. AktG, stellt sich die Frage nach der richtigen Bewertungsgrundlage für deren Abfindung: Ertragswert, Börsenwert oder Barwert der nach § 304 AktG geschuldeten Ausgleichszahlungen? – Es kommt darauf an, meint nun der BGH und spricht sich im Sinne einer Meistbegünstigung für diejenige Bewertungsgrundlage aus, die zur jeweils höchsten Abfindung für die Minderheitsaktionäre führt. Bemerkenswert, bedenkt man, dass eine solche Meistbegünstigung dem BGH bislang in Abfindungsfällen fremd war. >>
Mit Urteil vom 18.11.2020 hat der BGH entschieden, dass Ansprüche nach § 64 Satz 1 GmbHG auch dann von einer bestehenden D&O-Versicherung gedeckt sind, wenn die Versicherungsbedingungen die Deckung auf Ansprüche „aufgrund gesetzlicher Haftpflichtbestimmungen“ beschränken. In vielen Fällen nehmen die Versicherungsbedingungen Ansprüche nach § 64 Satz 1 GmbHG und § 93 Abs. 3 Nr. 6 i.V.m. § 92 Abs. 2 AktG ausdrücklich in Bezug. Für Versicherungsverträge, in denen dies nicht der Fall ist, hat der BGH nun zu Lasten der Versicherer für die erforderliche Rechtsklarheit gesorgt. >>
ISS hat seine aktualisierten Abstimmungsrichtlinien für Continental Europe mit Wirkung für alle Hauptversammlungen ab dem 1. Februar 2021 veröffentlicht. LMPS hat die wesentlichen Änderungen zusammengefasst. >>
„Unternehmensstrafrecht ante portas“ – unter diesem Titel beantwortet unser Partner Dr. Carsten A. Paul im Rahmen des Experten-Talks der Handelsblatt Fachmedien aktuelle Fragen rund um das Thema Verbandssanktionengesetz (VerSanG). >>
Wann muss eine Tagesordnungsergänzung aufgrund gerichtlicher Ermächtigung spätestens bekannt gemacht werden? Hierzu äußert sich der BGH für die börsenferne AG. Unsere Partner Dr. Daniel Meyer und Dr. Carsten A. Paul besprechen die Entscheidung in EWiR 2020, 677. >>
JUVE Handbuch Wirtschaftskanzleien 2020/21 veröffentlicht. >>
